Wir tragen die Fähigkeit der Selbstheilung in uns

Bindungsverletzungen

Ich werde geliebt

Bindungsverletzungen

Bindungsverletzungen stellen sich häufig so dar, das wir häufig im Kontakt mit anderen Menschen angestrengt und bemüht sind. Ein wichtiger Teil von uns, möchte sich im Kontakt mit anderen Menschen, sicher fühlen. Wir alle sehnen uns nach Kontakt und erfüllenden Beziehungen und gleichzeitig begegnen wir  hier unserer größten Angst. Der Angst,  in den Augen des Anderen, nicht genug  oder richtig,  zu sein. Das Risiko  in irgendeiner Weise zurückgewiesen zu werden, birgt die Gefahr in den Augen des Anderen, als schwach und verletzlich zu wirken. Oder wir überschreiten Grenzen  im Kontakt und  können das selbst nicht erkennen. Von Geburt an existiert  in uns, das große Bedürfnis nach sicherem Kontakt, Geborgenheit und uneigennütziger Liebe. 
Es sind hauptsächlich, die aus den frühesten Beziehungen stammenden Verletzungen bzw. Entwicklungstraumatas, die  den Kontakt mit uns Selbst, mit anderen Menschen und der Umwelt, so belastet. Die Wahrnehmung und das Einfordern von gesunden  mir zustehenden Grenzen  und  Bedürfnissen, ist erschwert bis nicht möglich. 

SATe
SATe (Somatic Attachment Training Experiencing), ermöglicht  die Gesundung des Bindungsverhaltens und Erlebens. Was damals gefehlt hat, kann im therapeutischen Kontext  körperlich fühlbar, neu und  verändernd  erfahren werden. Das  gewohnte Reaktionsmuster  in Beziehungen beruhigt  und verändert sich. Neugewonnenes Selbstvertrauen ermöglicht mehr Nähe  und Freiheit.

Wie können diese Bindungsverletzungen heute im einzelnen aussehen?
 Schwierigkeiten engere Beziehungen einzugehen. Die Angst sich in Beziehung zu verlieren oder nicht genug geliebt zu werden,  Angst verlassen zu werden, ständige Eifersucht, Wut, Scham und Enttäuschung. Die Eigene Bedürftigkeit und Wünsche zu erkennen und auszudrücken. Die Angst vor zu viel oder zu wenig Nähe und Berührung. Es besteht ein subtiles Gefühl von Unsicherheit, wenn wir im Kontakt mit anderen Menschen sind. Das wahrnehmen unserer eigenen Grenzen fällt uns schwer, was dazu führt, dass wir uns selbst und den Anderen nicht wirklich fühlen können. Wir sind vielleicht überfordert und angestrengt und reagieren empfindlich und gereizt. Wir fühlen uns unverstanden oder nicht gesehen mit der Folge, dass wir streiten bzw. verstummen.

Kontakt: "Unsere tiefste Sehnsucht und unsere größte Angst."